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1.Teil: 10 Fragen zum Vorstellungsgespräch und wie Sie darauf antworten

Premiere! Heute startet die erste Artikelserie auf Bewerbungspate.de. Wie aus dem Titel bereits hervorgeht, geht es um die Fragen, die in Bewerbungsgesprächen am häufigsten gestellt werden. Dazu gibt es in dieser Serie noch Hinweise, wie man darauf am besten antwortet.

Bewerber und Personalchef reichen sich die Hand

Von Beginn an im Vorstellungsgespräch überzeugen: Erzählen Sie etwas von sich selbst (Bild © sxc.hu).

Grundsätzlich muss erst einmal sagen, dass heute viele (zumindest größere) Unternehmen mindestens ein sogenanntes Kompetenz-Basiertes Interview führen. Das bedeutet, dass diese Unternehmen sich genau darüber Gedanken gemacht haben, welche Kompetenzen Ihre zukünftigen Mitarbeiter mitbringen sollen und natürlich versuchen, diese Kompetenzen im Vorstellungsgespräch abzufragen. Generell können die abgefragten Kompetenzen natürlich unterschiedlich sein. Denkt man jedoch genauer drüber nach, erkennt man, dass die nicht positionsspezifischen Kompetenzen bei den meisten Unternehmen die gleichen oder zumindest ähnlich sind, selbst wenn sie selber eventuell verschiedene Wörter dafür haben.

Wenn nun ähnliche Kompetenzen gesucht werden, liegt es auch nahe, weswegen viele Unternehmen gleiche oder zumindest ähnliche Fragen stellen. Welche das sind, erfahren sie in meinem E-Book zum perfekten Interview, das muss ich an dieser Stelle natürlich kurz erwähnen… Hier aber bereits der erste Teil der Artikelserie „10 häufig gestellte Fragen in Vorstellungsgesprächen und wie Sie darauf antworten sollen“.

1. Erzählen sie etwas über sich selbst

Der klassische Einstieg. Hier gilt es, kurz seinen persönlichen Hintergrund in 3-5 Sätzen zusammen zu fassen, eventuell noch etwas außergewöhnliches zu erwähnen was Sie bereits in Ihrem Leben getan haben und ganz kurz (wirklich kurz, 1-2 Sätze, um noch kommenden Fragen der Interviewer nicht vorzugreifen) zu sagen, wo für Sie die Reise hingehen soll.  Es sollte auf keinen Fall der Lebenslauf komplett runtergebetet werden, den kennt der Interviewer bereits. Eher sollte man Schwerpunkte auf die Dinge legen, die für den Neuen Job wichtig sind und direkt einige Ihrer Stärken betonen. Am besten man übt dies zu Hause kurz, da diese Frage sehr häufig kommt und es einen sehr unvorbereiteten und unsicheren Eindruck hinterlässt, wenn man hier nur rumstammelt. Das es oft die erste Frage eine Gespräches ist, hat man hier die Möglichkeit, einen sehr guten ersten Eindruck zu hinterlassen!

2. Wieso haben sie sich ausgerechnet auf diese Position beworben?

Ganz wichtige Frage, bei  manchen Positionen geradezu essentiell, speziell bei eher unbeliebten Berufen! Das liegt nahe, dann die Unternehmen möchten nicht in 3 Monaten wieder Ihren Nachfolger suchen, wenn Sie keine Lust mehr haben. Das kostet Sie Zeit und Geld. Deswegen: Wirklich darüber nachdenken, weswegen Sie sich ausgerechnet auf diese Position / bei diesem Unternehmen bewerben und eine gute Antwort parat legen, die zeigt das Sie sich informiert haben und mit der Sie einen glaubwürdigen Grund angeben! Am besten Sie lassen diesen Grund auch bereits in Ihr Anschreiben einfließen.

3. Wieso möchten sie Ihre aktuelle / letzte Position verlassen?

Hier gibt es natürlich den Grundsatz: Egal wie schlimm Ihre Existenz bei Ihrer alten Firma / unter Ihrem alten Chef war, NIE schlecht über die alte Firma reden. Als kleinen Trick kann man immer anwenden: Schreiben Sie vorher für sich auf, was Sie an Ihrem alten Job stört und versuchen Sie, zu jedem Negativpunkt einen positiven Äquivalent zu finden, z. B.: Totale Kontrolle – Mehr Eigenverantwortung übernehmen oder Total gelangweilt – Möchte ein neues Umfeld kennen lernen und meine Lernkurve wieder ein wenig steiler verlaufen lassen. Drehen Sie also negative Dinge aus Ihrer alten Position ins Positive.

Möchten Sie informiert werden, wenn der zweite und dritte Teil dieser Artikelserie fertig ist? Folgen Sie mir auf Facebook, dann werden Sie sofort informiert, sobald der nächste Teil dieser Artikelserie erscheint.

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